Nissan Juke Facelift startet zu Preisen ab 24.790 Euro

Neue Optik mit ikonischem Gelb

Der Nissan Juke ist ab sofort zu Preisen ab 24.790 Euro (Nissan Juke 1.0 DIG-T 84 kW mit 6-Gang Schaltgetriebe) bestellbar. Der kompakte Coupé-Crossover verfügt zukünftig nicht nur über eine erweiterte Ausstattung im modernisierten Interieur, sondern auch die ikonische Außenfarbe Gelb kehrt in die Farbpalette zurück. Die neben dem bewährten Dreizylinder-Turbobenziner erhältliche Hybridversion beginnt künftig schon bei 29.490 Euro und wird damit 500 Euro günstiger. Ebenfalls gesunken sind die Verbrauchswerte des Nissan Juke Hybrid – auf nun 4,7 bis 4,9 Liter auf 100 Kilometer. Die neue Ausstattungslinie N-Sport rundet das Angebot ab.

Nissan Juke 1.0 DIG-T 84 kW (114 PS) 6-Gang Schaltgetriebe, 4×2 Benziner: Verbrauch kombiniert: 5,8-5,9 (l/100 km); CO₂-Emissionen kombiniert: 133- 135 (g/km); CO₂-Klasse: D. Nissan Juke 1.0 DIG-T 84 kW (114 PS) DCT-Doppelkupplungsgetriebe, 4×2 Benziner: Verbrauch kombiniert: 6,0-6,2 (l/100 km); CO₂-Emissionen kombiniert: 137-141 (g/km); CO₂-Klasse: E. Nissan Juke 1.6 Hybrid 105 kW (143 PS) Multi-Mode-Automatikgetriebe, 4×2, Benziner: Verbrauch kombiniert: 4,7-4,9 (l/100 km); CO₂-Emissionen kombiniert: 107-111 (g/km); CO₂-Klasse: C

rundum Facelift

Optisch bleibt sich die Neuauflage treu: Insgesamt gibt es 24 verschiedene Farbkombinationen, darunter Metallic- und Perleffekt-Töne sowie 13 Zweifarbkombinationen. Diese setzen das polarisierende Design in Szene, mit dem der Nissan Juke seit jeher Aufsehen erregt. Neben einem neuen, kühleren Perlweiß und einem satteren Schwarz kehrt das ikonische Gelb in die Farbpalette zurück. Damit reagiert die japanische Automobilmarke auf die stete Kundennachfrage.
Der Innenraum profitiert von einer neu gestalteten Mittelkonsole und Instrumententafel, die die Bedienung und Ablesbarkeit verbessern. Praktische Details wie das um zwanzig Prozent vergrößerte Handschuhfach, die erweiterte Ablagefläche und die verlängerte Mittelarmlehne mit integriertem Kartenhalter erhöhen den Komfort.

Antrieb und Sicherheit

Für den Vortrieb stehen weiterhin zwei effiziente Antriebsvarianten zur Wahl: der bewährte Dreizylinder-Turbobenziner, der aus einem Liter Hubraum 84 kW/114 PS schöpft, und der 105 kW/143 PS starke Hybridantrieb. Während die Einstiegsmotorisierung wahlweise mit einer Sechsgang-Schaltung oder einem sportlichen Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (Aufpreis 1.500 Euro) kombiniert ist, fährt das Hybridmodell mit einer Multimode-Automatik vor.
Für Sicherheit sorgen bereits ab der Basisversion unter anderem ein autonomer Notbrems- und ein Spurhalte-Assistent, ein Müdigkeitswarner, eine
Bewegungserkennung und ein intelligenter Geschwindigkeitsassistent, der optisch und akustisch auf eine Überschreitung des Tempolimits aufmerksam macht. Der sogenannte Event Data Recorder, der Teil der verschärften europaweiten Sicherheitsrichtlinien ist, zeichnet das Fahrverhalten vor einem Unfall auf.

Individualisierung wird großgeschrieben

Nissan Kundinnen und Kunden können aus fünf hochwertigen Ausstattungslinien wählen. Bereits die neue Einstiegsversion Acenta wartet unter anderem mit einem sieben Zoll großen TFT-Fahrerinformationsdisplay hinter dem Lenkrad und dem NissanConnect Infotainmentsystem auf. Dessen 12,3-Zoll-Touchscreen steuert nicht nur die Audio- und Infotainment-Funktionen, sondern auch die Apps des kabellos per Apple CarPlay bzw. Android Auto eingebundenen Smartphones. Mehrere USB-Anschlüsse (Typ A und C) in beiden Sitzreihen erhöhen den Komfort, die elektronische Parkbremse schafft Platz auf der Mittelkonsole.

Der Nissan Juke N-Connecta (ab 26.790 Euro) fährt als mittlere Ausstattungslinie auf neu gestalteten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen vor. Die digitale Instrumentenanzeige wächst auf 12,3 Zoll, auf dem genauso großen Zentraldisplay erscheinen zudem die Routenhinweise des integrierten NissanConnect Navigationssystems. Die Insassen nehmen Platz auf synthetischen Teilledersitzen mit neuem Stoffbezug. Die Klimaautomatik schafft Wohlfühlatmosphäre, zum Komfortpaket gehören außerdem ein Regensensor sowie elektrisch anklappbare und beheizbare Außenspiegel. Neu sind ein rahmenloser Innenspiegel und ein induktives Smartphone-Ladegerät an Bord.

Die gehobene Ausstattung Tekna (ab 29.690 Euro) verfügt unter anderem über schwarze 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und neu gestaltete Ledersitze ebenfalls in Schwarz. Neben den Vordersitzen sind auch Lenkrad und Frontscheibe beheizbar. Zusätzliche Sicherheit garantiert das integrierte Technologiepaket, das unter anderem eine adaptive Geschwindigkeits- und Abstandsregelanlage, einen autonomen Spurhalte-Assistenten mit Lenkunterstützung und einen aktiven Totwinkel-Assistenten umfasst.

Das Nissan Safety Shield für 360-Grad-Sicherheit beinhaltet außerdem eine intelligente Bewegungserkennung, einen Querverkehrswarner und den intelligenten Around View Monitor für 360° Rundumsicht. Bei den automatisierten Getrieben ist außerdem der ProPILOT dabei, der mit einem Stau-Assistenten mit Stop-&Go-Funktion teilautonomes Fahren ermöglicht.
Den Nissan Juke N-Design (ab 30.290 Euro) schmückt eine farbenfrohe Zweifarblackierung: Das wahlweise in Schwarz, Rot oder Silber gehaltene Dach und die entsprechenden Außenspiegelkappen bilden einen harmonischen Kontrast zur übrigen Karosserielackierung. Zierleisten in Satin Grey und eigenständige 19-Zoll-Leichtmetallfelgen setzen weitere Akzente. Im „Midnight“-Interieur finden sich komfortable Sitze mit einer Kombination aus Leder, synthetischem Leder und Alcantara.
Abgerundet wird die Modellfamilie vom neuen Nissan Juke N-Sport (ab 30.290 Euro): Dem erstmals aufgelegten Modell verleihen schwarze 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und Zierleisten in Hochglanzschwarz sportliche Eleganz. Dach und Außenspiegel sind ebenfalls als Kontrastfarbe in Schwarz oder Silber gehalten und heben sich damit von der übrigen Karosserie ab. Im Innenraum finden sich neu gestaltete, schwarze Synthetik-Ledersitze mit gelben Alcantara-Flächen und ebenfalls gelben Kontrastnähten.

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